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Betreuung ist mehr wert!
Was wäre unsere Gesellschaft ohne Menschen, die für andere da sind? In Erziehung und Pflege etwa leisten viele Außerordentliches. Dafür verdienen sie unsere höchste Wertschätzung. Fakt ist aber: Fast jede Arbeit wird besser bezahlt als der Dienst am Menschen. Die staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen der betreuenden Berufe sind mangelhaft. Gemeinsam mit Ihnen will ich sie verbessern. Dafür werbe ich mit meiner Kampagne "Betreuung ist mehr wert!".

 

 

 


Sicherheit der Schulkinder geht vor!


(13. Juli 2015)

Nach dem Schulbusunfall in Glonn im Juni 2015 und den Diskussionen zu Maßnahmen für mehr Sicherheit in Schulbussen habe ich mich in der vergangenen Woche mit Otto Hartl, dem ersten Vorsitzenden der Kreisvehrswacht Ebersberg und MdB Ewald Schurer zu einem ersten konstruktiven Gespräch getroffen.

(Mit mir im Bild v.l.n.r.: MdB Ewald Schurer und Otto Hartl, Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Ebersberg)

Vereinbart haben wir als einen ersten Schritt, die Schulbus-Unternehmer im Landkreis zu einem gemeinsamen Ideen-Austausch einzuladen. Ziel ist, die Sicherheit für Kinder, die in Schulbussen in die Schule gebracht werden, allgemein zu erhöhen und mit zunächst ersten kurzfristigen Maßnahmen zu verbessern. Hierzu gehört nicht nur die Sicherheit der Busse, sondern auch die Sicherheit auf dem Weg zum Bus oder an der Wartestelle. Eine erste Möglichkeit: Ein Sicherheitstraining für alle Schüler der Grundschulen zu Beginn des Schuljahres. Darüber hinaus wollen wir von den Erfahrungen anderer Länder profitieren und uns erkundigen, wie andernorts das Thema Schulbussicherheit organisiert wird. Angesprochen wurde auch der mögliche Einsatz von ehrenamtlichen Schulbusbegleitern, wie es bei der Bahn bereits Praxis ist.  Eine Umrüstung der Schulbusse mit Sitzplatz- und Gurtpflicht wäre sicherlich mit erhöhten Kosten verbunden durch den verstärkten Einsatz von Bussen, längeren Wartezeiten an den Haltestellen und damit verbunden die schwierigere Einhaltung der Fahrpläne.

Im Landkreis Ebersberg nutzen derzeit 1350 Schülerinnen und Schüler Schulbusse, 2500 fahren mit öffentlichen Linien-Bussen und 1600 benutzen die S-Bahn. Für ihren Schulweg wollen wir gemeinsam die größtmögliche Sicherheit erreichen!

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